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    Die Macht der Gewohnheit: Warum es so schwer ist, sich von alten Mustern zu lösen und wirklich zu leben

    11.11.2024 13:27:17 By Melanie Salomon
    Willkommen zu einer neuen Reise der Selbsterkenntnis und Lebensfreude! Wir stehen heute an einem bedeutenden Wendepunkt: morgen ist der 11.11., und nicht nur aus numerologischer Sicht hat dieses Datum eine besondere Energie. Es markiert einen Moment, in dem uns das Universum oder – wie immer wir es nennen mögen – einlädt, innezuhalten und unsere innere Ausrichtung zu überdenken.

    In der Tat hat uns das Jahr 2023 mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die viele von uns auf tiefgreifende Weise geprägt haben. Doch bevor wir weiter in Richtung unserer größten Vision und inneren Wahrheit voranschreiten, lohnt es sich, über etwas nachzudenken, das unser Leben oft unbemerkt beeinflusst: die Macht der Gewohnheit.

    Das Video dazu:

    Die Unsichtbare Kraft der Gewohnheit

    Unsere Gewohnheiten, die kleinen, alltäglichen Muster, sind oft stärker als unsere größten Pläne und Vorsätze. Ein Jahr lang – oder vielleicht sogar länger – haben viele von uns den Wunsch gespürt, etwas zu verändern, weiterzukommen, sich zu entfalten. Doch gleichzeitig sind wir gefangen in Routine und Bequemlichkeit. Diese Muster schaffen oft eine erstaunliche Stabilität, die uns durch den Alltag trägt, uns aber auch bremst.

    Warum? Weil unser Verstand darauf trainiert ist, Sicherheit und Vorhersehbarkeit zu suchen. In dieser Komfortzone passiert jedoch oft eines: Wir vergessen, dass das Leben ständig in Bewegung ist und Veränderung nicht nur notwendig, sondern auch natürlich ist. Die Acht im numerologischen Zyklus dieses Jahres repräsentiert Macht und Fülle – aber sie fordert uns auch auf, den Status quo zu hinterfragen.

    Vom Wissen ins Erleben: Das Leben in vollen Zügen leben

    Im digitalen Zeitalter sind wir Wissensjäger. Auf TikTok, YouTube, in Podcasts oder Büchern suchen wir nach Ratschlägen, die uns helfen, die "richtige" Entscheidung zu treffen. Doch was wir häufig vergessen, ist, dass reines Wissen ohne echtes Erleben uns nicht wirklich weiterbringt. Das Leben passiert nicht im Kopf, es geschieht im Jetzt, mit jedem Atemzug, jedem kleinen Schritt.

    Vielleicht hat uns diese Jagd nach Wissen sogar schon müde gemacht. Müde, weil wir immer mehr wollen und dabei das Gefühl haben, nie genug zu wissen. Doch das wahre Leben ist nicht in einem Wissen, sondern im bewussten Erleben verankert. Wenn wir lernen, auf unsere innere Stimme zu hören, dann können wir ein Leben führen, das sich leicht, voller Freude und authentisch anfühlt.

    Der Moment: Warum der 11.11. eine Gelegenheit zur Veränderung ist

    Der 11.11. ist nicht einfach ein Datum im Kalender – er bietet die Gelegenheit, Altes loszulassen und Neues willkommen zu heißen. Besonders jetzt, in einem Jahr der Veränderung, erinnert er uns daran, dass wir uns bewusst entscheiden können, welche Gewohnheiten uns stärken und welche uns vielleicht eher belasten.

    Betrachten wir also heute unser Leben mit einem ehrlichen Blick: Welche Gewohnheiten sind zur Last geworden? Welche unserer Routinen hindern uns daran, wirklich zu leben? Eine einfache Übung dazu könnte sein, heute Abend für einen Moment die Augen zu schließen und sich zu fragen: "Bin ich wirklich im Hier und Jetzt? Lasse ich mich von dem, was war, oder dem, was noch kommen könnte, ablenken?"

    Glauben als Schlüssel zur Veränderung

    Ein bedeutender Schritt zur Veränderung ist der Glaube – Glaube an das Leben, an uns selbst, an das große Ganze. Wenn wir daran glauben, dass alles, was uns begegnet, uns dient und uns wachsen lässt, fällt es leichter, alte Muster loszulassen. Mit einem festen Glauben an das Gute in uns und in der Welt gewinnen wir die Stärke, uns auf unsere größte Vision auszurichten und uns von den kleinen Hindernissen des Alltags nicht länger aufhalten zu lassen.

    In die eigene Vision eintauchen und tiefer leben

    Es ist so wichtig, den eigenen Glauben zu pflegen, das eigene Warum zu stärken. Diese Vision muss kein abstraktes Ziel sein – es ist der tiefe Wunsch, das Leben voll und ganz zu leben, zu erfahren, zu fühlen. Oft wissen wir nicht, wie sich die Dinge entfalten werden, und das ist in Ordnung. Ein Leben im Einklang mit unseren höchsten Zielen und Werten braucht Mut, Vertrauen und Hingabe. Doch je mehr wir uns erlauben, unserer wahren Essenz zu folgen, desto weniger werden wir von äußeren Erwartungen oder gesellschaftlichen Normen eingeschränkt.

    Das Geschenk des Augenblicks: Entspannen und erleben

    Der tiefste Friede liegt in der Akzeptanz dessen, was jetzt ist. Wenn wir uns nicht mehr von der Hetzjagd nach dem "perfekten Leben" vereinnahmen lassen, sondern stattdessen lernen, jeden Augenblick wertzuschätzen, spüren wir die Leichtigkeit, nach der wir suchen. Es braucht dafür keine großen Veränderungen, sondern nur die bewusste Entscheidung, innezuhalten und den gegenwärtigen Moment zu erleben.

    Fazit: Veränderung in der Tiefe statt an der Oberfläche

    Wenn wir aufhören, den äußeren Idealen oder unerreichbaren Standards hinterherzujagen, beginnt ein neues Kapitel. Die Magie des Lebens zeigt sich, wenn wir unsere tiefsten Gewohnheiten hinterfragen und die innere Freiheit finden, die wahre Größe unserer Seele zu leben. Dies ist nicht das Ende des Weges, sondern der Beginn eines erfüllteren, liebevolleren Daseins.

    Sei offen für das Neue, das dich erwartet – und lass dich auf diese Reise ein, ohne Erwartungen, aber mit einem offenen Herzen und einem tiefen Glauben. Denn das Leben, das wir in vollen Zügen genießen können, wartet nur darauf, dass wir uns ihm voll und ganz hingeben.
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